Die Liebe und die Passion für Tiere, im Besonderen Hunde, wurde mir schon in die Wiege gelegt. Als Tierarzttochter kam ich schon sehr früh mit den unterschiedlichsten Hunden in Kontakt und die Faszination für die Vielfältigkeit der Rassen und deren Charaktere zog mich in den Bann. Wie es das Leben manchmal will, entschied ich mich damals gegen das Veterinärstudium und für Wirtschaft und Recht. Was damals in mich gefahren ist, weiß ich bis heute nicht, aber vermutlich musste es so sein um letztendlich den Beruf auszuüben, den ich heute so sehr liebe.
Erster eigener Hund
Als ich in meine erste eigene Wohnung zog, war völlig klar, dass ich auch einen eigenen Hund haben muss. Mein Weg führte mich ins Tierheim und ich verliebte mich ad hoc in einen 11 Jahre alten, tauben Cockerspaniel. Der Bär, wie ich ihn nannte, stellte mich vor allerlei unerwartete Herausforderungen, biss er schon am ersten Tag ganze sieben Leute. Aus Sorge um mich, wollte mein Vater ihn einschläfern, aber mir war klar, dass wir das schaffen können. Unsere gemeinsamen 5 Jahre waren nicht immer leicht, aber der Bär entwickelte sich zu einem treuen Begleiter. Durch ihn beschäftigte ich mich intensiv mit dem Verhalten der Hunde und stieß so auf das Tierpsychologie-Studium mit Schwerpunkt Hundeverhaltenstherapie. Schnell war klar, dass genau DAS mein Weg sein sollte. Der Bär war mein Lehrmeister und ich bin ihm unendlich dankbar, dass er so schwierig war, sonst wäre ich heute nicht dort wo ich bin. Durch meinen ersten Magyar Vizsla, den ich 2013 bekam, entstand die Leidenschaft für diese Rasse und die Apportierarbeit. Ich absolvierte sogar die Jagdprüfung. Und nachdem ich ein Faible für Mehrhundehaltung habe, kam damals noch ein Cockermädchen namens Keksi aus dem Tierschutz zu mir. Dank ihr habe ich mich intensiv mit dem Thema Jagen beschäftigen dürfen, denn wir zwei hatten nicht die selben Vorstellungen von dem Thema. Sowohl Keksi, als auch Anton haben mich letztes Jahr verlassen und eine große Lücke hinterlassen.
Aktuelle Begleiter
Und nachdem ein Leben ohne Hund zwar möglich ist, aber sinnlos, begleiten mich mittlerweile meine Magyar Vizslahündin Bambi und die Cockerhündin Polly. Wir drei sind ein Dream Team und in Freiheit verbunden, so wie es sein soll.
Sie erreichen mich unter der Telefonnummer +43-699-17224757 und per E-Mail an regina@hundekompetenzzentrum.at.
Bei folgenden Personen habe ich entweder Seminare besucht und/oder Praktika absolviert: